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Neonatologische Nachsorgestation (NNS)

  • Ärztliche Leitung

    Dr.in Maria Waltner-Romen 

  • Pflegeleitung

     DGKP Claudia Belak

  • Medizinische Organisationsassistentin

     Lorena Thurner

  • Sekretariat

    Claudia Triendl

    Tel.: +43 (0)50 504-23528

    Fax.: +43 (0)50 504-25884

    E-Mail: lki.ki.neonachsorge@tirol-kliniken.at

  • Wo finden Sie uns?

    Kinder- und Herzzentrum Haus 5, Eingang D, gelber Lift, 2. Stock

  • Besuchszeiten

    Eltern jederzeit

    13.00-15.30 Uhr

    18.00-19.00 Uhr

An der Neonatologischen Nachsorgestation (NNS) betreuen wir kranke Neugeborene, welche einer speziellen Überwachung, Abklärung und Therapie bedürfen.

Die räumliche Gestaltung unserer Station spiegelt unseren Schwerpunkt Familie wider. Es stehen 15 Plätze zur Verfügung, davon sind 8 Familienzimmer (2 Zimmer sind rollstuhlgerecht ausgerichtet). Im Mittelpunkt steht die familienorientierte und individuelle Betreuung der Patient:innen sowie die Integration und Stärkung der Eltern in ihren Aufgaben, und es erfolgt die Vorbereitung in Hinblick auf die Entlassung nach Hause. Die spezielle Ausstattung der Familienzimmer bietet Raum für die Familie einander kennenzulernen, ermöglicht möglichst kontinuierlichen engen Kontakt nach einem meist schwierigen Start (Bonding/Kangaroo-Care), fördert das Stillen und führt zur Minimierung von Stress. So lernen die Eltern ihr Kind in einem geschützten Rahmen zu versorgen.

Den Eltern steht auf der Station zudem ein Aufenthaltsraum inklusive Küche zur Verfügung, der bei gemeinsamen Essenzeiten auch den Austausch miteinander ermöglicht.

Zur Erreichung dieser vielfältigen Ziele arbeitet unser Team mit Spezialist:innen unterschiedlicher Professionen zusammen. Ärzte und Pflegepersonal mit unterschiedlichsten Spezialausbildungen (IBCLC-Stillberatung, Neonatalbegleiter:in, Kinästhetik), Therapeut:innen (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie), Sozialarbeiterin, Entlassungsmanagerin, Psychologin und Seelsorgerin arbeiten gemeinsam als unterstützendes Team für unsere Patient:innen. Die Kooperation zwischen Kinderärzt:innen, Pflegepersonal, Psycholog:innen und dem Team der Kinderschutzgruppe ermöglicht auch in herausfordernden Situationen eine optimale Betreuung.

In der täglichen Visite werden mit den Eltern die erhobenen Befunde, die geplanten Untersuchungen und die weiteren Schritte besprochen. Hier bietet sich die Möglichkeit für Fragen und Gespräche. In Dolmetschergesprächen werden die Eltern bei Bedarf auch in ihrer Muttersprache regelmäßig informiert.

Vor geplanter Entlassung nach Hause werden die Eltern in abschließenden Gesprächen von ärztlicher, pflegerischer und therapeutischer Seite ausführlich über die nächsten Schritte nach Entlassung, über die notwendige Medikation und weitere Therapien und die ambulanten Kontrolltermine informiert. Regelmäßige Reanimationsschulungen runden dieses Angebot ab.

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